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Kometen - SZN-269843
16.09.2014
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Gewerbliches


Kometen

Ein Jäger wird gestellt

Ronald lauerte am Rand der Wüste auf sein Wild. Er kannte die Wüste, die Strapazen, die sie den Mutigen auferlegte, die sie durchqueren wollten. Mutig musste man sein, unerschrocken und gut vorbereitet, dann war es zwar kein Kinderspiel, aber gut möglich. Verlor man jedoch die Richtung, begann, im Kreis zu laufen, verpasste Wasserstellen, war man verloren.

Ronald war kein Neuling bei der Jagd. Ronald war Arzt, Erbe des Familienvermögens und hatte sich ‚ins Privatleben zurückgezogen‘, wie er jedem erklärte. Die Jagd war sein Lebensinhalt geworden. Er hielt sich auch oft in Nachbarländern auf, besonders oft in Saran, der Stadt am Meer.

Den ganzen Nachmittag hatte er gelauert, von einem erhöhten Punkt aus, von dem er den Beginn der Wüste überblicken konnte. Nichts und niemand war zu sehen gewesen. Er würde jetzt hier übernachten und am frühen Morgen Spuren suchen. Etwas überrascht war er schon: Bisher war ihm stets die eine oder andere Gefangene buchstäblich in die Arme gelaufen. Bisher, sagte er sich, waren sie wie aufgescheuchte Hühner gewesen, trotz ihres Trainings. Mit Beginn der Jagd schienen sie alle den Verstand zu verlieren, den sie unzweifelhaft hatten.

Am nächsten Morgen, als er die Wüste in Richtung Küste querte, sah er die Bescherung: Eine doppelte Spur zog sich in gerader Richtung durch den Sand. Zwei Frauen, leichtfüßig und schnell waren sie gelaufen, mit großen Schritten. Er folgte der Spur bis Mittag und war ernüchtert: Die Frauen hatten weit ausgeschritten, mit Energie und Ausdauer. Sie mussten in der Nacht gelaufen sein, als er geschlafen hatte. Ihre Richtung änderten sie nicht, schnurgerade zogen sich die Spuren in die Wüste hinein. An einem Wasserloch hatten sie Pause gemacht, von ihrem Proviant gegessen und die Wasserflaschen aufgefüllt.

Er untersuchte die Spuren am Rastplatz und erschrak: Die Frauen hatten Pfeil und Bogen dabei! Die Waffen hatten typische Eindrücke im Sand hinterlassen: Hier der Köcher, da der Bogen, dort der Rucksack. Er fand Reste ihrer Mahlzeit und schüttelte den Kopf. Diese Jagd war für ihn gelaufen! Zwei mit Pfeil und Bogen bewaffnete Gefangene, die so gerade ihre Richtung halten konnten, mit Ausdauer ausschritten: unmöglich, sie zu überrumpeln, sie zu stellen!

Ronald war enttäuscht. Diese Jagd schien ganz anders zu sein als die vorherigen Jagden! Was blieb ihm anders übrig, als umzukehren? Langsam schritt er zurück. Wenn er die Richtung hielt, würde er geradewegs auf die Kaskaden zukommen. Immerhin konnte er sich dort in frischem Wasser waschen, vielleicht sich auch mit anderen Jägern treffen. Es wurde langsam dunkler, die Sonne würde schon bald untergehen. An seinem Lager von gestern würde er wieder übernachten.

In der Dunkelheit sah er weit vor sich einen schwachen Lichtschein, einen winzigen hellen Punkt. Jemand musste auf den Felsen der Kaskaden ein Feuer entzündet haben. Das musste, das konnte nur ein Jäger sein! Keine Gefangene würde ein Positionslicht setzen!

Ronald packte wieder seine Sachen und schritt aus. Er erreichte den Bereich der Kaskaden spät in der Nacht und sah jetzt deutlich den Schein des Feuers. Undeutlich konnte er einen Menschen erkennen, der vor dem Feuer zu schlafen schien. Er rief, bekam jedoch keine Antwort. ‚Dieser Sack!‘ Er war zornig, zornig über sich und enttäuscht. Er erkletterte den Felsen, rutschte mehrmals ab, zerkratzte sich das Gesicht, seine Hände, bis er am Feuer stand.

Milak saß eingesunken da, anscheinend tief und fest schlafend. Er schüttelte Milak, der mit dem Rücken zu Feuer saß.

„Heh, du Bär! Wach auf!“

Milak glitt zu Boden. Ronald berührte Milak und erschrak über die Kälte seines Körpers. Milak war tot, schon seit vielen Stunden, sein Körper erkaltet.

Eine Stimme klang auf, laut und deutlich.

„Wirf den Bogen weg! Flach auf den Boden legen!“

Ronald erschrak. Ulla trat auf ihn zu, den Bogen gespannt, den Pfeil schussbereit. Die Spitze des Pfeils zeigte auf sein Herz.

„Wird’s bald?“

Ronald warf den Bogen weg, den Köcher hinterher, gehorchte zähneknirschend.

„Hände auf den Rücken!“

Ronald gehorchte. Ulla fesselte ihm die Hände, band seine Füße zusammen. Sie schien die Träger des Rucksacks als Fesseln verwenden. Ulla drehte ihn um, richtete ihn auf.

„Na, überrascht, Jäger?“

Ronald nickte. Ja, er war überrascht! Zwei Gefangene entlaufen ihm scheinbar leichtfüßig, eine Gefangene überwältigt, ja tötet einen Jäger und lockte ihn in eine Falle. Chapeau!

„Ich bin überrascht! Diese Jagd lief nicht gut!“

„Wir haben eine Nulu bei dieser Jagd, deshalb!“

Ronald schaute sie an, sagte nichts. Dieser Unsinn von Nulu hatte doch nichts mit seinem persönlichen Pech zu tun! Ulla sah seinen Gesichtsausdruck.

„Du musst es nicht glauben, aber ich weiß, dass es so ist, und der da…“, sie zeigte auf Milak, "der weiß es jetzt ganz bestimmt auch!“

Ronald schluckte. Er hatte sich die Sache mit Nulu noch nie angehört. Ulla fragte weiter.

„Du hast in der Wüste gejagt?“

Er nickte und berichtete von seinem Pech. Zwei Frauen waren ihm entlaufen, buchstäblich, mit Pfeil und Bogen bewaffnet, in der Nacht schnurstracks durch die Wüste gelaufen. Zwei Frauen! Er hatte aufgegeben, war umgedreht und hatte den Lichtschein des Feuers gesehen. Jetzt saß er hier, mit auf den Rücken gefesselten Händen, gebundenen Beinen und wartete, was Ulla für ihn im Stall hatte. Ulla schien sich zu freuen, war bester Laune.

„Gibst du zu, dich dumm angestellt zu haben, Jäger?“

Was gab es da zu sagen? Ja, er hatte sich dumm angestellt, überheblich und selbstsicher, fügte er hinzu. Ulla lächelte triumphierend und erzählte, wie sie die Jäger in die Falle gelockt hatte, wie die beiden gaffend die nackten Frauen unter dem Wasserfall betrachtet hatten, bis die Pfeile sie durchbohrten. Ronald stöhnte auf, als er erfuhr, dass Aart und Milak beide tot waren, mausetot. Dann nickte er. Während der Jagd war alles erlaubt, es gab kein Gesetz. Auch Jäger beglichen manchmal persönliche Rechnungen untereinander.

„Und jetzt? Willst du mich zu Tode foltern?“

„Verdient hättest du es, Ronald! Du hast getötet, wolltest wieder töten, und du verspürst Lust am Töten!“

„Nein, nicht am Töten!“

Ulla forderte ihn auf, zu erzählen. Was hatte er mit den Frauen getan, die er gefangen hatte?

„Es ist nicht, dass ich mich deshalb schäme, Ulla! Du weißt selbst, dass die Jagd gesetzlos ist, dass alles erlaubt ist!“

„Dann erzähle! Was hast du mit den Frauen getan, die du getötet hast?“

Ronald biss sich auf die Lippen und schwieg, schüttelte den Kopf.

Ulla hatte Zeit und Geduld, aber etwas auf die Sprünge helfen wollte sie ihm. Sie nahm einen weiteren Gurt und legte ihn Ronald um die Ellenbogengelenke, zog langsam zu. Ronald war kein junger Mann mehr, spürte bald die Schmerzen in den Gelenken, stöhnte auf, schüttelte schmerzverzerrt den Kopf, schwieg aber weiterhin. Nun denn! Ulla löste seinen Gürtel, zog ihm die Hose herunter. Ronald bekam einen entsetzten, panischen Gesichtsausdruck. Ulla nahm einen Pfeil aus dem Köcher und strich mit dem Holzschaft sachte über seine Männlichkeit.

„Du kannst natürlich schweigen, solange du willst!“

Ulla holte aus und schlug zu. Ronald bäumte sich auf, schrie und wand sich. Die Tränen standen in seinen Augen.

„Ulla! Das ist nicht fair!“

„Fairness willst du, du, ein Jäger? Was ist fair daran, Menschen mit Pfeil und Bogen zu töten?“

„Ich habe nicht mit Pfeil und Bogen getötet!“

„Was denn dann? Sind sie vor dir so erschrocken, dass sie tot umfielen? War es dein Mundgeruch?“

Ronald lächelte verzerrt. Nein, das war es nicht!

„Ich habe sie mit einem Pfeilschuss in die Waden getroffen!“

„Und dann? Muss ich dir jedes Wort aus der Nase ziehen?“

Ulla holte bereits wieder aus.

„Hör‘ auf, warte! Ich erzähle dir ja!“

Ulla hörte geduldig zu.

„Auf meiner ersten Jagd habe ich mich verliebt, unglücklich. Sie hieß Mia. Ich hatte sie mit einem Glücksschuss in beide Waden niedergestreckt. Da lag sie, der Länge nach, im Sand! Ich nahm ihr das Messer ab und ihren Rucksack, legte meinen Bogen und die Pfeile ab und befahl ihr, Jacke und Hemd auszuziehen. Sie gehorchte, weinend, und fragte mich, was sie mir denn für ihr Leben geben könne? Solange ich ihr den Pfeil aus den Beinen zog, die Blutung stillte und die Wunden verband, überlegte ich. Was sollte ich fordern? Was könnte sie mir schon geben? Bevor ich antworten konnte, bot sie an, mein braves, gehorsames Hündchen zu werden, das apportiert und seinen Jäger immer auf allen Vieren begleitet. Alles könnte ich von ihr haben, sie würde hungern und frieren, wenn ich es wolle, ich könne sie schlagen und treten.

Ich habe ein Haus im Nachbarland, in der Stadt Saran, die erste Stadt nach der Grenze. Man erreicht Saran über die Küste, man geht fünf Tage am Meer entlang und ist dort. Es ist eine Stadt der Schifffahrt, viele verschiedenen Menschen leben da, jede Verrücktheit wird dort toleriert. Ich dachte, wenn sie es nach Saran schafft, bleibe ich mit ihr dort. Sie war attraktiv und gefiel mir, die Vorstellung eine Frau als Hündchen zu halten… jedenfalls sagte ich ja. Sie krabbelte an meine Füße, leckte meine Schuhe. Ich hatte ein Hündchen!

Aus den Trägern ihres Rucksacks bastelte ich ihr Halsband und Leine. Sie blieb nackt, bewegte sich auf allen Vieren. Lediglich ihren Proviant, ihr Wasser und ihr Verbandszeug packte ich ein. Sie brauchte nicht viel Training. Nur die Begriffe, und Sitz! Platz! Apport! Sie begleitete mich bei Fuß, nahm dankbar vom Boden, was ich ihr hinwarf, leckte hingebungsvoll meine Hände. Wasser gab ich ihr reichlich, zu Essen weniger. Sie sollte immer hungrig sein! Nach zwei Tagen war sie eingewöhnt und brachte mir die Sandhasen, die ich geschossen hatte, oder die kleinen Wüstengazellen und wartete bettelnd auf ihre Portion. Nachts fror sie, tagsüber hungerte sie. Immer, wenn sie an ihre Grenzen kam, weinte sie und flüsterte sich zu, dass „Hündchen frieren müsse, oder hungern müsse.“ Ich machte nichts sofort, aber kurz danach deckte ich sie immer zu oder fütterte sie.

Ich hatte darauf bestanden, dass sie sich wie ein Hund ihr Geschlecht wäscht. Sie nahm ihre Hand an den Mund und leckte sie sauber, dann führte sie ihre Hand an ihre Scham. Es dauerte nicht lange und sie befriedigte sich vor mir. Ich genoss es, sie zuckend, stöhnend zu sehen! Sie wurde so animalisch wie ein Tier, zeigte mir ungeniert ihre Lust.

Es passierte dann in einer Nacht. Wenn die Nacht am kältesten war, kroch sie immer unter einen Zipfel meines Schlafsackes. Ich erwachte, als sie meine Hand leckte. Mit gespreizten Beinen lag sie neben mir, die Knie angezogen, erregt, mit klitschnasser Scham. Ich war so schnell aus meiner Hose wie noch nie zuvor! Ich ließ es zu, dass sie mich umarmte, spürte die Tränen des Glücks auf ihren Wangen.

Schon seit Tagen hatte ich ihre verliebten Blicke aus den Augenwinkeln beobachtet. Auch ich hatte mich in mein Hündchen verliebt! Ich bürstete ihre Haare, putzte ihr die Zähne, wusch ihr Gesicht, massierte ihre Beine. Ich war zum ersten Mal in meinem Leben mit einem anderen Menschen glücklich. Ich hatte ihr das Leben geschenkt, sie schenkte sich mir. Sie war so dankbar, wie wenn sich noch nie jemand um sie gekümmert hätte! Als ich ihr ein schönes Halsband versprach, wenn wir Saran erreichen, mit einem Anhänger mit meinem Namen, weinte sie vor Glück. Jeden Abend saß ich auf meinem Rucksack oder einem Stein, mein Hündchen kniete zwischen meinen Beinen, leckte meine Hände und wir betrachteten den Sonnenuntergang. Sie hatte Tränen der Rührung in ihren Augen, auch ich konnte mein Glück nicht fassen.

Als es dann geschah, passierte es so schnell, dass ich nicht einmal mehr reagieren konnte. Mia, mein Hündchen, brachte gerade einen Sandhasen. Wir waren nicht mehr weit von Saran entfernt, noch einen Tag, und wir wären da. Ich sehe noch ihr strahlendes Gesicht, ihre lachenden Augen, wie sie zurückkommt, da springt sie auf einmal auf die Seite. Aber es war bereits zu spät. Eine Schlange hatte Mia in die Brust gebissen, eine Viper. Mia war erhitzt, war den ganzen Tag in Bewegung gewesen. In weniger als einer Minute starb sie, in meinen Armen. ‚Hündchen liebt ihren Herren‘, sagte sie noch, dann begann ihr Körper grau zu werden. Die Frau, die ich liebe, wird mir nach Tagen bereits wieder entrissen.“

Ulla nickte gedankenverloren. Ronald hatte einen… seltsamen Geschmack. Auch verstand sie die Trauer um den Verlust eines geliebten Menschen, aber gab es nicht genug andere Frauen, die alles für einen Mann tun würden? Wie viele würden sich auf eine Partnerschaftsanzeige melden, wie ‘Vermögender, jung gebliebener Arzt, unabhängig, treu, sucht die hingebungsvolle, devote Partnerin, Chiffre 123456‘?

„Warum bist du dann auf die nächste Jagd gegangen?“

„Vielleicht hoffte ich, wieder eine Mia zu finden? Ich fand dagegen… kanntest du die Sportlerin Margerite?“

„Die sich von ihrem Trainer befreien wollte und ihn im Schlaf erstickte? Ja! Hast du sie auf dem Gewissen?“

Ronald schüttelte traurig den Kopf.

„Es war ganz anders! Sie wurde zur Jagd begnadigt. Wir Jäger dachten alle, sie läuft schnurstracks durch die Wüste und niemand wird sie jemals wiedersehen. Dementsprechend gedämpft war meine Laune, als ich ihren Spuren folgte. Doch nach einem Tag bogen ihre Spuren in die Oray-Sümpfe ab. Sie hatte übernachtet und am nächsten Tag die Orientierung verloren. Ich fand sie, hilflos zwischen Sümpfen herumirrend, von Moskitos zerstochen. Doch zuerst musste ich sie überwältigen!

Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, sie lebend zu fangen. Als sie mich sah, war sie zuerst erfreut, dann verstand sie, dass ich ein Jäger war, und rannte auf mich zu. Sie wollte mich über den Haufen laufen und auf meinen Spuren den richtigen Weg finden. Mit so etwas hatte ich gerechnet, aber nicht mit dieser Heftigkeit! Sie trat und schlug, aber dachte nicht an das Messer an ihrer Seite. Ich rammte meinen Kopf gegen ihren Brustkorb: Sie sank ohnmächtig zusammen. Mir dröhnte der Schädel, aber ich hatte Verbandsmull vorbereitet, verband ihr die Augen, fesselte ihre Hände und band ihre Beine so, dass sie keine großen Schritte mehr machen konnte. Ich ohrfeigte sie, bis sie aufstöhnend zu sich kam und ihren Mund leicht öffnete. Einen Pfeil drückte ich ihr zwischen die Zähne und band in ihr im Nacken fest – ich hatte ihr eine Trense verpasst!

Margerite war groß, über 1,95 Meter, mit starken Knochen und einer breiten Hüfte. Sie hat einen eisernen Willen und eine unglaubliche Kondition. Ich musste sie zuerst zähmen, bevor ich etwas mit ihr anfangen konnte. Mit harten Stockschlägen und viel Kraft an ihrer Trense brachte ich sie auf den Weg zurück an die Waldgrenze. Ich fesselte sie an einen Baum, auch als ich sie entkleidete: Arm um Arm, Fuß um Fuß. Es war umständlich, aber sicher, denn ich war ihren Körperkräften nicht gewachsen.

Sabbernd, stöhnend, stand sie jetzt mit verbundenen Augen vor mir. Sie war kräftig gebaut, aber hager. Ihre Brüste waren kaum größer als die eines Mannes, dabei war sie unzweifelhaft eine Frau. ‚Pferdchen, du wirst mich tragen und meine gehorsame Stute werden – dann wird es dir gut gehen! Ansonsten…‘ Ich gab ihr eine Tracht Prügel auf ihren Po. Sie wehrte sich verzweifelt, kam aber nicht gegen die Fesseln aus den Verbandstoffen an. Solange sie sinnlos mit ihren Fesseln kämpfte, sammelte ich Holz, entfachte Feuer und bereitete das Essen zu.

Zurück am Platz, fragte ich Margerite, ob sie mein Pferdchen wäre. Sie schüttelte den Kopf. Ich gab ihr wieder eine Tracht Prügel auf ihren Po und legte mich schlafen. Ungefähr um Mitternacht erwachte ich von ihren ‚Ungh Ungh Ungh‘. Ich stellte ihr die gleiche Frage. Sie zögerte, aber schüttelte den Kopf. Ihrer Scham erteilte ich ein Spanking, dass sie heulend, aber nass und erregt in ihren Fesseln hing.

Am nächsten Morgen wieder meine Frage: ‚Bist du mein Pferdchen?‘ Wieder zögerte sie, deutlich länger als das letzte Mal. Sie kämpfte mit sich, ich spürte es schon! Mit ziehenden Schlägen über ihre Brustwarzen brachte ich sie zum Weinen, mit Schlägen auf ihre Scham zum Jammern, mit den ihr schon bekannten Stockhieben auf ihren Po brach ich sie. Zuckend, schluchzend hing sie in ihren Fesseln und begann zu nicken, immer wieder. Aber erst am Mittag fragte ich sie erneut, und diesmal nickte sie, senkte ihren Kopf zu mir. ‚Braves Pferdchen‘, sagte ich, umarmte und streichelte sie, gab ihr Wasser und stopfte ihr etwas Proviant in ihren geöffneten Mund, den sie mühsam schluckte. Sie war perplex über meine Erziehungsmethode, hatte Zärtlichkeiten nicht erwartet, und schon gar nicht, dass ihr Herr sie streicheln würde.

Ich hatte seit dem Morgen aus ihrem Rucksack einen Sitz für mich gefertigt. Ich würde auf ihrem Rücken sitzen. Ob es bequem wäre, würde ich sehen, jedenfalls legte ich ihr den Sitz an und führte sie erst einmal bei Fuß. Die Gänge eines Pferdes sind für Menschen schwierig, besonders ein eleganter Schritt ist sehr schwer zu erlernen. Wieder dressierte ich sie mit Zuckerbrot und Peitsche, oder Wasser, Proviant, Zärtlichkeiten und Strafen.

Schließlich war es Abend. Ich nahm ihr die improvisierte Trense ab, aber versprach ihr Ohrfeigen, wenn sie nur ein Wort sagen würde, auch ‚Danke‘. Sie nickte. Ich fütterte und tränkte sie, putze ihre Zähne und ließ sie gefesselt in ihrem Schlafsack liegen. Auch wenn ich meine geliebte Mia nackt und bloß im Sand hatte schlafen lassen, mein ‚Pferdchen‘ sollte jetzt ruhen.

Am Morgen war wieder Füttern und Tränken angesagt. Ich gab ihr Wasser aus der Flasche und fütterte sie aus der Hand. Sie leckte meine Hand sauber, drückte einen Kuss auf meine Handfläche und lächelte. Ich lobte mein ‚Pferdchen‘, ließ sie ihre Toilette verrichten und ‚sattelte sie auf‘. Sie verstand schnell, auch wenn es sie sehr anstrengen musste, um mich auch nur im Schritt eine Strecke weit zu tragen. Ich musste sie trainieren, dazu gehörte Konditionstraining im langsamen Lauf, damit sie Muskeln bildete und ihre Knochen sich stärken konnten. Auch musste ich wieder jagen, denn unser Proviant würde lange nicht ausreichen. Ich packte alles in einen Rucksack, ließ sie den Rucksack an den nächsten Punkt tragen, tränkte und fütterte sie, ließ sie ruhen und ‚ritt‘ dann mit ihr auf die Jagd. Immer noch hatte ich ihr die Augen verbunden und ließ sie nicht sehen, was um sie herum war, ließ sie nicht sprechen, kein ‚Danke‘ und kein ‚Bitte‘.

Langsam bewegte ich mich mit ihr in den Norden. Nach einer Weile hatte sie etwas kräftigere Muskeln bekommen und reagierte flüssiger, ihre Kondition war deutlich besser geworden. Jeden Abend nach dem Füttern massierte ich ihre Muskeln und streichelte sie, bis sie kam. Ihre Scheide war ihrer Größe entsprechend. Für mich als deutlich kleinerer Mann wäre sie nie in Frage gekommen, aber ich konnte ihr mit meiner Hand viel mehr geben als sie mit Sex jemals bekommen hätte. Jedenfalls sah ich, wie ihre Augenbinde dabei immer nass wurde, auch dass sie sich mir gerne geben würde. Ich legte sie jedes Mal mit ‚Pferdchen, du musst schlafen!‘ in ihren Schlafsack. Ihre Zärtlichkeiten, ihr Händelecken beim Füttern, war gefühlvoll, fast liebevoll geworden. Ihre Nippel standen jedes Mal auf, wenn ich sie umarmte und mit ‚braves Pferdchen‘ lobte.

Wir erreichten die Küste. Unser Proviant war bis auf klägliche Reste zusammengeschmolzen, wir lebten nur noch von der Jagd. Sie konnte mich jetzt tragen, oft jagte ich schon morgens mit ihr, auch wenn ihre verbundenen Augen ein immer größeres Hindernis wurden. Am Morgen nach unserer Ankunft an der Küste leckte sie besonders zärtlich meine Hand und begann zu schluchzen. ‚Pferdchen, eine Ausnahme: Sprich, was ist?‘ Sie flüsterte nur, aber sie bat mich inständig, ihren Herrn sehen zu dürfen! Sie hätte sich unterworfen, würde mich bis ans Ende der Welt tragen!

Ich rechnete damit, dass sie in brüllendes Gelächter ausbrechen würde, denn ich bin nun einmal wirklich kein Adonis, sondern klein und körperlich viel schwächer als sie. Dass sie aber, blinzelnd, mit Tränen in den Augen, vor mir auf die Knie fiel und mich über und über mit Küssen bedeckte, rührte mich. Ich hatte Margerite gezähmt, zu meinem Pferdchen erzogen und war sehr stolz. ‚Du wirst mein Brandzeichen auf deinen Po bekommen, und richtiges Leder, wenn wir die Stadt erreicht haben!‘ Sie jauchzte, freute sich und trug mich nun jeden Tag mit Begeisterung weiter. Es war unglaublich, auf Margerite zu reiten. Ihr warmer Körper, ihre Bewegungen, ihr Geruch… ich saß hinter ihrem Rücken, stützte meine Füße auf ihre Unterarme, die Hände hatte ich ihr seitlich vor ihrem Bauch gebunden und spielte oft mit ihrem Mund, ihrer Zunge, die ich schätzen gelernt hatte. Ich war so glücklich, ich dachte, ich müsste platzen!

Auf dem letzten Stück Weg watet man durch einen schmalen Meeresarm und geht anschließend über eine Art Treppe hoch, zur Grenze nach Saran. Diese Treppe ist nicht sehr hoch, die Stufen sind breit, aber mit Grünpflanzen bewachsen und rutschig. Margerite hüpfte in bester Laune diese Treppe hoch, überglücklich, es geschafft zu haben. Wir waren beide gelöst und freudig erregt und genau das wurde uns zum Verhängnis. Margerite stürzte auf den obersten Treppenstufen. Sie fiel hart, und ich mit ihr. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf Margerite am Fuß der Treppe, halb im Wasser und sah in ihre gebrochenen Augen. Sie hatte sich, auch durch mein Gewicht auf ihr, das Genick gebrochen.

Ich saß lange neben Margerite, weinte und konnte es nicht verstehen. Hatte sich alles gegen mich verschworen? Hatte ich zu viel verlangt? Mia war ein trauriges Unglück, ich hatte gelernt wieder Freude am Leben zu finden, auch nach Mias Tod. Margerite, die da vor mir lag… du wirst verstehen, es war nicht einfach. Ich begrub Margerite, wie ich zuvor Mia begraben hatte, und verfiel wochenlang in Depressionen. Erst der Besuch meiner Freunde rüttelte mich wieder auf.“

Ronald schwieg. Ulla war zutiefst erschüttert. Hatte sie sich in Ronald so sehr getäuscht? War er vielleicht gar kein Mörder, war er gar nicht auf der Jagd nach Menschenleben? Sie wusste von Aart und Milak, auch von Louis, dass sie getötet hatten, auch von anderen, die jetzt schon lange nicht mehr lebten. Aart und Milak schändeten Leichen, Louis rächte sich für erlebte Demütigungen. War Ronald vielleicht einer der wenigen hoffnungslosen Romantiker, vielleicht ein Mann mit einem Knacks, der sich nur in eine Frau verlieben konnte, wenn er sie wie ein Tier behandelte?

Ulla band Ronald die Fessel an den Ellenbogen los, zog ihm die Hose hoch und schloss seinen Gürtel.

„Ronald, hast du jemals getötet?“

„Ulla, nie! Ich habe mich für Mia und Margerite schuldig gefühlt, ich bin es auch, zu einem gewissen Grad… nein, ich habe nie getötet, nie gemordet!“

„Ronald, wie wäre denn dein Leben mit Mia oder Margerite weiter gegangen, wenn… wenn diese schrecklichen Unglücke nicht geschehen wären? Hättest du Mia denn weiterhin wie einen Hund behandelt, oder Margerite wie ein Pferdchen?“

Ronald nickte und lächelte schmerzlich.

„Sicher hätte sich meine Beziehung zu Mia und Margerite entwickelt… schließlich sind wir Menschen, keine Tiere! Ab und zu müssen wir wie Menschen leben, auch wenn es noch so schön ist!“

„Und wie hast du dir das vorgestellt? Könntest du denn mit einer Frau ganz normal zusammen leben?“

„Ulla, ich bin kein armer Mann. Ich kann sehr gut leben, ich kann, wie du sagst, ‚ganz normal‘ leben. Aber ich möchte es nicht! Mein Lebensinhalt ist das Zusammensein mit Menschen, die sich wie ein Tier ‚halten‘ lassen. Ich würde alles für den Menschen tun, der mit mir meine Leidenschaft teilt!“

„Auch, wenn der Mensch dich vielleicht gar nicht liebt, es vielleicht gar nicht kann?“

„Solange ich respektiert werde, solange die Beziehung aufrichtig und ehrlich ist, würde ich den Menschen lieben und verwöhnen!“

Ronald schwieg, Ulla dachte lange nach und schaute scheinbar ins Leere. Sie schüttelte mehrfach den Kopf, wie um Gedanken zu verscheuchen, dann sprach sie.

„Seit fast zwanzig Jahren sitze ich in einer Zelle, jetzt könnte ich frei kommen, aber was tue ich? Ich helfe anderen zu ihrem Glück! Ich bereue es nicht, Aart und Milak erledigt zu haben, um Karay und Efrim wäre es jammerschade gewesen, auch um die anderen! Sag, du Dompteur: gibt es auch Frauen unter euch?“

Ronald schaute Ulla überrascht an.

„Ja… es gibt Frauen, die gerne eine Frau um sich haben, als Hündchen, als Katze… du solltest dich aber nicht der Illusion hingeben, dass du dann nur deine Herrin verwöhnen darfst, oder träumen, sie würde gar dich bedienen! Sicher versuchen wir alles, damit unsere Partner so glücklich wie möglich sind, notfalls tauschen wir sie – jedoch ist dies ein Schritt ohne Netz und doppelter Boden! Du gibst dich komplett, ganz und gar…“

In Ulla arbeite es, dann band sie Ronald los, half ihm, sich aufzurichten. Ronald kam verdutzt auf die Füße, stützte sich zuerst auf Ulla, die mit gesenktem Blick vor ihm stand.

„Ich weiß wirklich nicht, warum ich das tue, vielleicht, weil ich einfach von allem genug habe? Ronald… ich habe kaum Erfahrung mit Männern, ich weiß nicht, was du in mir siehst, aber wenn du mich nicht willst, dann…“

Ulla schluckte. Tränen rannen ihr aus den Augen, über ihre Wangen.

„…dann werde ich wieder ins Gefängnis zurückgehen und dort als alte Frau sterben!“

Ronald nahm sie in seine Arme, drückte sie fest an sich.

„Du musst nicht im Gefängnis eingehen wie eine Pflanze ohne Wasser! Ich verspreche dir, dich gut zu behandeln! Ich werde dir helfen, dass du dich wohlfühlen wirst… aber bist du dir auch wirklich ganz sicher? Ich werde dich nie wieder loslassen!“

Ronald umarmte sie, drückte sie fest an sich. Ulla nickte, schluchzte an seiner Brust. Ulla schüttelte den Kopf, löste sich aus seiner Umarmung. Zögernd, langsam, öffnete sie ihre Kleidung, streifte sie ab, ließ sie zu Boden fallen. Sie fröstelte in der Kühle der Nacht, zitterte leicht. Ronald betrachte sie, umarmte sie erneut. Auch in seinen Augen standen die Tränen.

Über zwei Wochen später kamen sie in Ronalds Haus in Saran an. Ulla wartete, bis Ronald ihr die Leine von ihrem Halsband gelöst hatte, dann suchte sie die nächste kuschelige Ecke und legte sich erschöpft auf den Boden, schlief einfach ein. Ihre ersten Wochen waren unvergesslich gewesen, prägend für ihr ganzes weiteres Leben. Nackt auf allen Vieren, ohne Schutz vor der Sonne und der Kühle der Nacht, den Elementen ausgesetzt wie ein Tier, war sie Ronalds Hündchen geworden. Auch wenn er statt dessen ‚Pet‘ zu ihr sagte, sie verhielt sich wie ein Jagdhund. Sie hatte wie Mia apportiert, auch wenn sie sich zuerst geekelt hatte, Sandhasen am Genick zu packen, in das Fell zu beißen, hatte ihre Zunge an ihren Armen sauber geleckt und auch sie hatte sich gewaschen, vor Ronald gestöhnt und um Liebkosungen gebettelt, sich wie elektrisiert gefühlt, wenn er ihr auch nur lobend über ihre Haare gestrichen hatte.

Ronald hatte ihr jede Nacht, Stunden mussten es gewesen sein, behutsam zugesprochen: Dass sie ein braves, gehorsames Pet wäre, dass sie wunderbar apportieren würde, wie stolz er auf sie wäre, wie schön sie sich bewegen würde. Stunde um Stunde sprach er langsam, deutlich und mit fast hypnotischer Wirkung auf sie ein. Ulla hatte alle Verantwortung fallen gelassen, wie ihre Kleidung. Sie wusste, die Übermüdung, der fehlende Schlaf, der Muskelkater und die Erschöpfung durch die ungewohnten Bewegungen ließen ihr keine Chance. Sie wehrte sich jedoch nicht gegen seine sanften Beeinflussungen.

Ronald war kein besonders schöner Mann, auch nicht sehr kräftig, jedoch zäh. Er hatte Ulla, die nicht schwimmen konnte, auf seinen Händen durch die Meeresarme getragen, auch wenn er selbst mit der Strömung kämpfen musste. Seine Stimme war wunderbar sanft und melodisch, tief und volltönend. Ulla verliebte sich in Ronalds Stimme, sie genoss seine Zärtlichkeiten. Als Ronald zum ersten Mal in ihr kam, war sie enttäuscht gewesen – wie, das war alles, was ein Mann einer Frau geben konnte, nur mit seinem Glied? Nach Tagen jedoch begann sie sich nach der Wärme seines Gliedes in ihr zu sehnen, wie es sie ausfüllte, sie erfüllte, nach dem wunderbaren Gefühl seiner Liebe.

Ronald hatte ihr gestanden, er würde sie mehr lieben als jede andere Frau zuvor. Ulla konnte dies uneingeschränkt unterschreiben. Sie hatte geweint, vor Glück, aus Liebe. Sie bereute ihre Entscheidung nicht.

Ronald wusste, er hatte alles erreicht, was er je zu hoffen gewagt hatte. Er würde Ulla noch einige Stunden schlafen lassen, dann würde sie ihr neues Halsband mit seinem Namen bekommen.


Bezugsinformation:

Autor: Frank Stein
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 415 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 189 Seiten
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00M1BZNL2
Kindle-Preis: 2,95 €



Der Inhalt dieses Artikels gibt lediglich die Meinung und Ansicht des Autors wieder und muss mit der Meinung der Sklavenzentrale nicht unbedingt übereinstimmen.