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12.01.2015
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Anatepca

Später, das Fest war im vollen Gang, wollte Zhara mehr von Meileisun erfahren. Wie war es ihr ergangen? Was war ihr überhaupt damals geschehen? Zhara hatte das Spektakel selbst nicht ansehen können, ihre liebste Freundin als Opfer auf dem Richtplatz!

„Dieses Erlebnis hat mein ganzes Leben verändert! Nicht nur, weil es nach dem Urteil am Richtplatz enden würde, wie ich erwartete, sondern weil die Familie des Mädchens zu mir kam und über mich richtete. Drei junge, kräftige Männer, der Vater und seine Frau kamen zu mir. Die Frau trug einen Korb und sprach mit mir, die Männer taten, was sie sagte. Sie erklärte mir, dass ich keine Gnade erwarten sollte, ihre Tochter hätte auch kein Mitleid erlebt. Ich nickte. Sie schien sich zu freuen, dass ich nickte, jedenfalls sie lächelte und erklärte mir, dass ich wie eine Frau genommen werde und von ihr Schmerzen zu erwarten hätte. Ich war bereit und breitete meine Hände aus, trat vor sie. Sie schien beeindruckt. Aus dem Korb nahm sie ein seltsames Messer mit einer Schneide wie aus Glas, ungeheuer scharf und dünn, einen Stock und mehrere dicke Pflöcke. Der Mann ließ mich in den Stock beißen und zog mir den Mund auf, die Jungs nahmen meine Hände. Die Frau erklärte mir, dass sie mir Narben in den Körper ritzen würde, die mich schmerzen und erregen würden, die mich für immer zeichnen würden, wenn mein Schicksal es so wolle.

Damit begann es. Sie ritzte mir die Lippen, sodass mein Mund dick wurde. Mehrere dünne Linien hintereinander. Ich bekam die Lippen aufgeschnitten, dass sie wie die Schuppen eines Fisches aufstanden. Die Wunden wusch sie mit Essig aus und rieb etwas wie Glasstaub in die Wunden, die sich danach nicht schließen und verkleben konnten. Mein Mund war ungeheuer dick! Die Männer probierten mich, trotz meiner Tränen und der blutigen Lippen bekam ich ihre Glieder in meinen Mund. Ich merkte trotz der Schmerzen, wie sehr sie mich genossen! Es muss wie die Schuppen eines Fisches gewesen sein, jedenfalls kamen sie schnell in mir. Mein Gesicht war über und über verschmiert mit ihrem Sperma und meinem Blut. Trotz der Schmerzen, die mir die Schnitte versetzt hatten, spürte ich Erregung – es war wie eine zarte Hintergrundmusik, die sachte aufklang und langsam immer lauter wurde. Jedenfalls ergriff ich nach dem zweiten Glied meine Brüste und zog meine Brustwarzen!

Die Frau nickte stolz, streichelte meine Wange und wieder nahmen die Männer meine Hände. Meine Brüste waren an der Reihe: In regelmäßigen Schwüngen bekam ich Schnitte über meine Brüste, die sich in meinen Nippeln trafen. Meine Nippel standen auseinander wie kleine Büschel, hatten sich aufgespreizt! Die Schmerzen waren seltsamerweise erträglich, jedoch war meine Erregung so groß, dass ich meine malträtierten Nippel rieb und trotz meiner Schmerzensschreie nicht von ihnen lassen konnte. So groß war meine Erregung, dass ich meinen Mund öffnete und um ihre Glieder bettelte!

Noch aber war mein Geschlecht nicht geritzt. Die Männer beschäftigten sich etwas mit mir, aber sie warteten. Die Frau ließ mich hinlegen. Zuerst wurden meine Schamhaare rasiert, dann begann sie Linien von meinem Bauchnabel über meinen Bauch, meine Scham, die Oberschenkel zu meinem Po zu ritzen. Teilweise schnitt sie tief ein! Jedenfalls erhielt meine kleine Perle viele kleine Ritzer, die sie aufblühen ließ, wie meine Nippel. Ich sage aufblühen, denn es war eine Mischung von Schmerz und Lust, die mich in eine andere Welt entführte. Ich sehnte mich nach Schmerzen, nach Gliedern, die mich durchbohrten, nach Sperma, das sich über mich in meine Wunden ergoss!

Die Frau arbeitete sehr sorgfältig und es dauerte lange, bis sie mit mir fertig war. Meine Schamlippen und mein Po waren mit einem blutigen Muster verziert, das mir Schmerzen und den Männern Lust bereiten sollte – tatsächlich stürzten sie mich in ein seltsames Delirium, in dem ich anstelle der Frau das getötete Mädchen sah. Ich sprach das Mädchen an, bat es um Verzeihung, die Männer jedoch um ihre Rache, um ihre Glieder, die sie mir geben sollten, hart, unbarmherzig! Ich bekam sie, immer wieder kamen sie auf mir und in mir, während ich schrie!

Ich weiß nicht mehr genau, wie lange es ging. Ich erinnere mich auch nicht mehr an den genauen Verlauf. Ich weiß noch, dass ich das Mädchen vor mir stehen sah, ich spürte seine Hand auf meiner Stirn und wusste, es hatte mir vergeben. Ich muss mit ihm gesprochen haben, jedenfalls als ich wieder klar sehen konnte, hatten die Männer und die Frau Tränen in den Augen.

„Sie hat dir vergeben, meine Tochter hat dir vergeben“, schluchzte die Frau, die Männer begannen, mich zu waschen. Ich durfte stehen, bekam zu trinken und zu essen, wurde immer wieder gewaschen und gereinigt. Jetzt allerdings banden sie mir die Hände hinter den Rücken, damit ich mich nicht mehr berühren konnte: Meine Wunden sollten heilen! Die ganze Zeit blieb immer einer der Familie bei mir und bewachte mich – ich wurde regelrecht beschützt von ihnen! Andere Männer verjagten sie, nur den Händler der Bringos ließen sie zu mir. Er nahm mich dann mit und brachte mich hierher.“

Zhara schüttelte ungläubig den Kopf. Meilei zog sie mit sich in einen der Keller in der Nähe. Dort, im Schein einer Lampe, zeigte sie ihr die Spuren des grausigen Rituals: Ihre Brüste und ihre Scham, ihr Bauch, ihre Schenkel und ihre Pobacken waren mit regelmäßigen erhabenen feinen Narben überzogen die, als Zhara sie berührte, dunkel wurden. Zhara kannte ihre frühere Freundin als ungestüme, wilde Liebhaberin, stets war sie die aktive, führende Partnerin gewesen. Jetzt legte sich Meilei zurück, öffnete ihre Schenkel und ihren Mund, griff ihre Nippel und lag wie eine reife Frucht vor Zhara. Eher schüchtern streichelte sie Zhara, bis die Erregung Meileis sie ansteckte und sie sich nicht halten konnte.

„Du bist wie eine reife Frucht, Liebste! So weich und offen habe ich dich nie gesehen!“

„Danke dir! Mein Mann freut sich auch immer über meine Hingabe! Aber weißt du, was das Schönste ist? Wenn sich mehrere Männer an mir bedienen! Nichts Schöneres als das! Ich liebe es, ihre Glieder in mir zu spüren, in meinem Mund, meiner Scham und meinem Po! Ihren Geschmack auf mir! Das ist das Allerschönste! Besonders, wenn sie alle müde sind und ich noch immer mehr könnte…“

Zhara schluckte. Meilei lächelte nachsichtig.

„Nur wenn ich schwanger bin, meine Liebste. Nach dem dritten bis zum sechsten Monat, danach wird mein Bauch zu dick und meine Brüste geben schon Milch.“

Zhara schluckte erneut.

„Nur wenn…?“

Meilei fuhr ihr zärtlich über ihr Gesicht.

„Ich bin dem Tod entronnen, ich habe eine Tote gespürt! Du wirst mir das nachsehen müssen, Liebste, was ein grausames Caran mir zugefügt hat!“

Zhara hatte Tränen in den Augen. Sie umarmten und küssten sich lange, bis Meilei zum Aufbruch drängte. Sie gingen nach draußen und setzten sich wieder zu den anderen Bringos. Meilei ließ nicht locker und fragte Zhara, wie ihr denn Frius gefallen würde? Er wäre doch ein netter Mann? Während Zhara errötete, erklärte ihr Meileisun, dass Frius schon lange von ihr schwärmen würde.

„Er stand oft in deiner Nähe und wartete – er traute sich jedoch nicht, dich anzusprechen, da du so vertieft in deine Gedanken warst! Er hoffte immer, dass du ihn bemerken würdest – bis auf heute, heute hat ihn Lingling ermahnt, endlich auf dich zuzugehen!“

„Was sollte ich denn machen? Ich habe schon bemerkt, dass er immer in meiner Nähe ist, aber zum Schäkern…!“

Meileisun lachte.

„Was glaubst du, was hier alles so passiert? Wir sind ein ganz schön lockeres Volk hier!“

„Wie sieht das die Kirche?“

„Unsere Padres sind Franziskaner. Wir haben ein kleines Kloster hier, weiter vorn, um die Biegung des Berges. Sie unterrichten die Kinder, schließen die Ehen und bestatten die Toten. Ansonsten stören wir uns gegenseitig so wenig wie möglich!“

Übergangslos bemerkte Zhara, dass ihr die Familie fehlen würde, ihr Vater, ihre Mutter, ihre Geschwister. Ihr wurde bewusst, dass jetzt, mit der Aufnahme bei den Bringos, das Band endgültig zerschnitten war. Ihr Vater würde nicht zögern, seine eigene Tochter nach Asdam in die Sklaverei zu verkaufen, ihre Mutter war kalt wie Eis. Nein, es war vorbei. Ihr Leben ging weiter, als Bringa, bei den Bringos! Noch mit Tränen in den Augen schaute sie auf und blickte Frius in die Augen, der mit zwei Bechern Wein auf sie zukam. Fragend schaute er zu ihr. Sie stand auf und ging auf ihn zu.

„Herrgott Frius, nun komm‘ schon! Wenn du mich immer so fragend anschaust, bekommst du mich nie!“

Sie nahm ihm einen Becher aus der Hand und gab ihm einen Kuss.



Bezugsinformation:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 317 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 130 Seiten
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00HMTE9ZO



© Text: Frank Stein




Anmerkung der MAG-Redaktion:

Leseproben sind Ausschnitte aus bereits veröffentlichten Werken, die wir aus urheberrechtlichen Gründen in keiner Weise verändern dürfen.


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Der Inhalt dieses Artikels gibt lediglich die Meinung und Ansicht des Autors wieder und muss mit der Meinung der Sklavenzentrale nicht unbedingt übereinstimmen.