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Für immer und ewig - SZN-269843
14.01.2014
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Gewerbliches


Für immer und ewig

Gabriele kam wieder, sprach nichts, schaute nur besorgt auf Maria. Bisher hatte Maria immer wieder zu weinen begonnen, sobald sie das Zimmer betrat. Sie war schnell wieder gegangen, hatte nur etwas dagelassen. Heute, jetzt, kam Maria aus ihrer Ecke, krabbelte vor Gabrieles Schuhe und küsste sie.

„Ich liebe dich!“

„Dann zeig‘ es mir! Bau das Kreuz fertig, iss‘ und trink, schlaf richtig!“

Maria nickte und setzte sich in Position. Gabriele fütterte sie vorsichtig, in ganz kleinen Portionen, mit vielen kleinen Schlucken Wasser zwischendurch. In ihr Gesicht kehrte Farbe zurück, ihre Augen begannen wieder zu leuchten.

„Darf ich dich lecken? Zur Entschuldigung?“

Gabriele hätte beinahe gelacht, dann spreizte sie ihre Beine und genoss Marias Zunge. ‚Zur Entschuldigung! Ach Kleines, wenn du wüsstest, wie viel Freude du mir bereitet hast, wie viele Orgasmen ich hatte die letzten Tage? Ich kann sie nicht mehr zählen! Du bist dagesessen wie ich, als du mir Franz ausgespannt und dann weggeworfen hast, wie eine taube Nuss! Es war so schön, dich so zu sehen….`

Sie stöhnte, schrie auf und zuckte. Ach, Maria Natur ist noch viel besser!

„Mach weiter, Kleines!“

Maria wusste, was sie zu tun hatte. Gabriele legte ihr die Füße auf die Schultern, während sie tiefer ging und alle Kraft ihrer Zunge brauchte. Gabriele war immer frisch gewaschen und stets so sauber! Sicher hatte sie Gabriele enttäuscht, mit ihrem Getue die letzten Tage! Aber jetzt, jetzt war sie über dem Berg!

Gabriele duschte Maria noch einmal ab, dann ließ sie Maria wieder alleine. Maria blieb zurück mit ihrer Arbeit. ‚Ich zeige dir, dass ich dich über alles liebe, dass du mir wichtiger bist als mein Leben!‘
Das Kreuz war schnell fertig gebaut. Die Muttern musste sie morgen noch einmal nachziehen, aber jetzt konnte sie erst einmal schlafen.

Gabriele schaute derweil stolz auf ihren Monitor. Maria war wirklich über den Berg. Sie genoss den Nachhall des Orgasmus, den sie ihr verschafft hatte. Wie schön es war, ihre Zunge in ihrem Po zu spüren, wie kräftig sie in sie eindrang und gleichzeitig, wie sanft und zart sie leckte. Nie, nie, nie hatte sie einen Mann um diesen Gefallen gebeten. Bei Maria jedoch spielte Scham keine Rolle mehr. Morgen früh würde sie ihr das Halsband anlegen und ihr die Kette an das Kreuz schließen.

Am anderen Morgen freute sie sich mit Maria über das Kreuz. Wie ein Möbelstück lag es in dem Zimmer, dunkel glänzend, geheimnisvoll. Maria hatte die Muttern noch einmal festgezogen. Jetzt saß alles, niet- und nagelfest.

„Ich bin stolz auf dich, Maria! Lass uns frühstücken!“

Wie eine Vogelmama fütterte sie Maria, ließ sie Bissen von ihren Lippen nehmen, gab ihr schluckweise Wasser aus ihrem Mund. Maria hing an ihren Lippen, leckte Gabriele mit Hingabe, fühlte ihre Zunge.

„Du hast noch Hemmungen, was das Kreuz angeht, Maria. Das müssen wir jetzt ändern!“

Sie brachte ihr ein breites Halsband aus Stahl.

„Leg‘ es dir an, zeig‘ wie es dir steht!“

Maria zeigte es ihr, stolz und froh, endlich die blöde Fußkette los zu werden. Gabriele schaute sie fragend an.

„Versprichst du mir, keine Zicken zu machen? Ich möchte dich nicht zu Boden zwingen müssen!“

Akzeptierte sie ihr Schicksal? Maria schlug die Augen nieder. Dann flüsterte sie leise, dass sie Gabriele über alles lieben würde, und es ihr beweisen würde.

„Ich werde dich an das Kreuz fesseln, an deinem Halsband, an der Kette. Bist du bereit?“

Ein leises, gehauchtes "Ja, Gabriele", folgte, unter Tränen.

„Mein Kleines! Ich bin so stolz auf dich!“

Maria ging in Position, beugte tief ihren Nacken. Gabriele wechselte die Kette von der dicken Öse in der Wand, an der sich Maria so oft vergeblich abgemüht hatte, zur Öse des Kreuzes. Ihre Fessel am Bein wurde gelöst, das Ende der Kette hängte sie in das Schloss an ihrem Halsband ein, zog den Schlüssel ab und legte das Schloss an. Mit einem Blick auf Maria ließ sie das dicke Schloss zuschnappen. Maria zuckte zusammen. Sie streichelte sie über ihren Kopf. Ihre Haare waren wieder gewachsen, ein rötlicher Flaum bedeckte sie jetzt, ihren Kopf dicht und kräftig, ihre Scham und ihre Achseln nur leicht und dünn. Ihre Beine waren fast haarlos, nur auf den Vorderarmen hatte sie einen rötlichen Flaum.

„Später wirst du enthaart, jetzt muss ich für uns kochen! Aber du könntest mir zeigen wie sehr du mich liebst, ja? Am Kreuz?“

Maria nickte. Tränen kullerten aus ihren Augen.

„Ja, Gabriele, ich verspreche es!“

Sie ging an das Kreuz, an das sie jetzt gefesselt war, legte sich auf den Längsbalken und breite die Arme auf den Querbalken aus. Sanft fuhr sie mit ihrer Zunge den Längsbalken entlang, eine nasse Spur hinterlassend. Ihre Scham hatte zu glänzen begonnen. Gabriele schaute gebannt zu, wie Maria erregter und erregter wurde, wie ihre Feuchtigkeit das Holz benetzte. Noch einige Zeit saß sie vor dem Schauspiel, das ihr Maria bot, dann ließ sie sich erneut von ihr befriedigen.

„Jetzt ist gut, sonst gibt es heute nichts zu Essen! Mach weiter!“

Maria nickte und kroch wieder auf ihr Kreuz, vollführte ihre Show für Maria, die sie von der Küche, auf dem Monitor beobachtete. Sie spielte mit ihrer Kette, zog sie durch ihren Schritt, massierte ihre Klit, zog sie über ihre Brüste, ließ sie schnalzen. Fasziniert beobachtete sie, wie Maria langsam, lächelnd, mit ihrer Kette spielte, wie sie die Kette nass und glitzernd durch ihre Scham zog, wie sie sich tief stöhnend bog. Gabriele wäre fast das Essen angebrannt.

„Mist!“

Sie rette das Mittagessen, dann schaute sie ihr weiter zu. ‚Wie schön du doch bist!‘


Bezugsinformationen:

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 239 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 74 Seiten
Sprache: Deutsch
ASIN: B00GLBQIYE

Das Bild ist von Andrei Pavel, „Skin on skin", andreipavel.deviantart.com/



© Text: Frank Stein
Der Inhalt dieses Artikels gibt lediglich die Meinung und Ansicht des Autors wieder und muss mit der Meinung der Sklavenzentrale nicht unbedingt übereinstimmen.