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16.03.2016
ONLINE-MAGAZIN
Gewerbliches

Liebe Mitglieder,

Die Schriftstellerin Ananke ist Mitglied unserer Community und stellt uns persönlich auf der Boundcon ihr neustes Buch Eine Nachtmär vor.

Ananke ist am Freitag auf unserem Gemeinschaftsstand mit SRD und signiert auf Wunsch euer persönliches Exemplar.


Wer ist Ananke und wovon handelt das Buch?
Mit „Eine Nachtmär“ hat die Autorin Ananke einen Roman geschrieben, der kompromisslos, skandalträchtig und sehr ehrlich ist. Das Buch übersteigert die etablierten Normen von BDSM- und Erotik-Romanen und treibt sie weiter, über die Leidensgrenzen seiner wehrlosen Hauptfigur ebenso sehr hinaus, wie über die seiner Leser.


Traumphantasien abseits allem Gewöhnlichen

Dreißig Tage lang muss Linda ihrem unbekannten neuen Dienstherrn bedingungslos ergeben sein, so will es der Vertrag, den sie mit ihm geschlossen hat. Als sie in diese Verabredung einwilligt, ahnt sie noch nicht, dass sie weit länger bleiben wird, als es die Abmachung verlangt. Sie vergisst jede moralische Zurückhaltung und überantwortet sich der dunklen Begierde,
Diese Geschichte handelt von keiner realen Beziehung, von keinem einvernehmlichen oder auch nur vorstellbaren BDSM-Verhältnis. Es ist eine dunkle Traumphantasie, in der alle Beschränkungen der realen Welt Stück für Stück zerfallen - eine Skizze über Verlangen, Pein und Leidenschaft, über die Überwindung des eigenen Selbst und die Fesseln der Lust.

„Lass alles los ...“ - das ist der Kerngedanke des Werks

„Eine Nachtmär“ stellt eine neue Generation von Erotik-Romanen dar, fernab der Kuschel-SM-Klischees in der Art von „Fifty Shades of Grey“ und seinen Nachfolgern. In ihrem Roman bemüht sich Ananke darum, die Urgefühle dieser sexuellen Phantasien darzustellen - schonungslos und zuweilen schockierend.

Es ist eine Errungenschaft unserer Zeit, dass auch Frauen sich nun zu diesen Gefühlen und zu ihrer eigenen Sexualität bekennen; dass sie ohne Scham in der Unterdrückung die Befreiung, im Leid die Lust erfahren.


Über die Autorin
Ananke lebt gemeinsam mit ihrem Ehemann und Gebieter in Karlsruhe. Sie nutzt ihre persönlichen Szene-Erfahrungen, um BDSM-Romane zu schreiben, die etwas anderes als das alltägliche Szeneleben darstellen. Statt in Zweckmäßigkeit und Realismus, sieht sie den Reiz von BDSM vielmehr in seinen emotionalen Wurzeln – in Wollust, Qual und Begierde – und bettet diese Gefühle in ihre Bücher ein.

Weitere Informationen und Texte der Autorin finden sich auf ihrem Blog, www.anankesreich.de.

©Bild: Ananke


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Der Inhalt dieses Artikels gibt lediglich die Meinung und Ansicht des Autors wieder und muss mit der Meinung der Sklavenzentrale nicht unbedingt übereinstimmen.